Glasfaser-Anschlüsse sind für viele Menschen attraktiv – versprechen sie doch eine schnellere Internetleitung und deutlich weniger Störungen. Aber der Ausbau geht auch einher mit aufdringlichen Außendienstmitarbeitenden und fragwürdigen Vertriebspraktiken. Eine klare gesetzliche Regelung ist überfällig.

Amazon passt sein Angebot einseitig an: Entweder müssen Kundinnen und Kunden für die Nutzung von Prime-Videos künftig Werbeeinblendungen akzeptieren oder mehr zahlen.

Wer umzieht, kann seinen Internetanschluss vorzeitig kündigen. Doch welche Rechte gelten bei einem Umzug in eine WG oder in eine Wohnung zur Untermiete?

Erfahren Sie jetzt, welche Kosten bei einem Inkassoverfahren auf Sie zukommen und wie Sie unseriöse Inkassounternehmen erkennen.

Der Glasfaserausbau bereitet vielerorts Probleme. Unklare Vertragsinhalte und Kündigungsfristen, sich immer wieder verzögernde Anschlusstermine oder intransparente Kosten sind nur einige Beispiele. Auffallend in vielen Fällen ist die mangelhafte Kundenkommunikation: Anbieter tauchen ab, vertrösten oder geben unvollständige Informationen.

Sie wollen umziehen, erhalten ein interessantes Angebot für einen Telefon- und Internetanschluss am neuen Wohnort. Handeln Sie nicht vorschnell. Nicht in jedem Fall können Sie Ihren bestehenden Vertrag kündigen.

Die Verkaufszahlen bei Tupperware sinken seit Jahren. Nun ist das Unternehmen pleite und hat in den USA einen Insolvenzantrag gestellt. Nach eigenen Angaben soll die Marke erhalten bleiben. Was bedeutet die Insolvenz für Kundinnen und Kunden – was wird aus der 30-Jahre Garantie?

Nach mehr als einem Jahrzehnt will Google die Street View Ansicht in Maps erneuern. Ab dem 22. Juni 2023 sollen Google-Autos neue Fotos erstellen. Soll Ihr Haus weiterhin unkenntlich sein, müssen Sie erneut Widerspruch einlegen.

Nach dem Digital Services Act (DSA) ist im März 2024 der Digital Markets Act (DMA) in Kraft getreten. Das Gesetz soll besonders mächtige digitale Plattformen regulieren und faire Wettbewerbsbedingungen schaffen. Wir zeigen wie.

Am 6. Mai 2021 hat der Bundesgerichtshof entschieden, wie der Wertersatz bei Online-Partnervermittlungen berechnet werden muss. Prüfen Sie Rückforderungsansprüche!