Regelmäßig suchen Verbraucherinnen und Verbraucher unseren Rat, weil sie Inkassoschreiben erhalten, die sie nicht nachvollziehen können. Die Zweifel sind angebracht, denn die Absender dieser Schreiben gibt es nicht. Es handelt sich um einen Betrugsversuch.

Während der Vertragslaufzeit hat Vodafone einseitig die Preise erhöht. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) besteht hierfür keine rechtliche Grundlage. Der vzbv hat eine Sammelklage eingereicht. Schließen Sie sich an, können Sie bei Erfolg direkt Rückzahlungen erhalten.

Nähere Informationen über das Aufgabenspektrum der einzelnen Verbraucherzentralen sowie ihre Informations- und Beratungsangebote finden Sie auf den Internetseiten der einzelnen Verbraucherzentralen.

Nach mehreren Monaten greift eine Verbraucherin mal wieder zu ihrem Prepaid-Handy und stellt fest, die SIM-Karte ist gesperrt. Eine Sache hatte sie nämlich nicht bedacht.

Kostenfallen beim Online-Shopping lauern überall. Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März 2024 geben die Verbraucherzentralen Ihnen Tipps, wie Sie sich davor schützen können. Melden Sie sich zu einem der kostenfreien Web-Seminare an.

Abzocken, miese Maschen und beleidigende Kommentare sind im Internet häufig anzu-treffen. So schnell wie sich solche Inhalte verbreiten, verschwinden sie im Zweifel auch wieder. Screenshots können helfen, sich dagegen zu wehren.

Sie erhalten Ihre Telefonrechnung oder Handyrechnung uns stolpern über einen unerklärlichen Betrag? Das müssen Sie nicht immer hinnehmen. Sie können einzelne Summen auf Ihrer Telefonrechnung reklamieren.

Lootboxen sind virtuelle Schatzkisten, Überraschungsboxen oder Beuteboxen, die Sie in Computerspielen in der Regel gegen Echtgeld oder virtuelle Währung kaufen können. Die Boxen sind gerade bei jüngeren Menschen beliebt. Doch der digitale Spaß kann schnell ins Geld gehen.

Ihr Kind nutzt Ihr Smartphone oder sein eigenes und schon ist es passiert: Ein unbedachter Klick und die App ist gekauft, der In-App-Kauf durchgeführt. Dabei lassen sich solche Kostenfallen oder unerwünschten Käufe mit den richtigen Einstellungen grundsätzlich vermeiden.

Wer kein BAföG bekommt, muss sich um alternative Finanzierungsquellen für das Studium bemühen. Allerdings sind diese BAföG Alternativen an höhere Voraussetzungen geknüpft oder am Ende teurer.